Aktionswoche: Kultur- und Heimatvereine aus Sachsen-Anhalt tauschen Sorgen und Ideen aus

Im Annaburger Porzellaneum wird zu Beginn dieser Woche dieser Heimat- und Kulturvereine dies ausgestellt, welches in den Vitrinen dieser Museen und Gedenkstätten meist nicht zu sehen ist: Dasjenige Ehrenamt nach. 24 Vereine zeugen hier den Auftakt dieser landesweiten Aktionswoche, die diesjährig erstmals dezentral stattfindet. Sie sind nachher Annaburg gekommen, um sich zu vernetzen und Erfahrungen auszutauschen.

Siegfried Kramer führt durch dies Porzellaneum. Er erklärt, wie Porzellan hergestellt wird, zeigt die Werkstatt, in dieser Kinder und Erwachsene Porzellanfiguren gießen und übermalen können. Gewissermaßen kommt Kramer vom Loch – und hat sich qua Rentner dazu kategorisch, im Förderverein Porzellaneum mitzuhelfen. Hier ist er nun für jedes Loch und Umstrukturierung eingesetzt, im Kontrast dazu genauso für jedes Führungen. So schwergewichtig sei dies mit dem Porzellan keiner, meint Kramer: “Dasjenige kann quasi jeder zeugen, dieser Torte backen kann.”

Nebensächlich, wenn Ehrenamtliche wie Siegfried Kramer ihr Engagement spielerisch betrachten – die Vereine in Sachsen-Anhalt stillstehen vor Herausforderungen. Neben dem immer präsenten Problem mangelnder Finanzierungsmöglichkeiten ringen viele Vereine mit fehlendem Nachwuchs. Und ohne Rest durch zwei teilbar in kleinen Orten wie Annaburg kommt standortbedingt zu wenig Publikum hinzu. “meine Wenigkeit habe in Bundeshauptstadt verknüpfen Porzellan-Mal-Laden gesehen”, sagt Siegfried Kramer, “dieser genau dies macht, welches wir genauso zur Verfügung stellen – voll die Klause. Schulklassen, Kinder, Erziehungsberechtigte, Kindergeburtstag. Doch die nach sich ziehen vier Mio. Volk. Und wir nach sich ziehen 2.800 oder 2.500.”

Nebensächlich die voranschreitende Digitalisierung ist ein Diskussionsthema, insbesondere wenn die Vereine von älteren Menschen getragen werden. Hierbei kann ohne Rest durch zwei teilbar Digitalisierung nicht nur ein Problem, sondern genauso ein Lösungsansatz sein. Dasjenige Porzellaneum geht – und da ist ein von Rentnern getragener Verein kein Widerspruch – mit gutem Vorzeigebeispiel vorwärts. Hier wurde ein kontaktarmer Rundgang hoch entwickelt: Freier Zugang zum Museum, Infos und Erklärungsvideos am Mattscheibe – dazu Videoüberwachung. Doch: Kein Personal mehr, dies gen potentielle Gäste warten muss.

#ModernDenken, so dies vom Staat Sachsen-Anhalt adaptierte Parole dieser Woche des Landesheimatbundes, unter dem die Vereine zusammenkommen. Dem Kommiss geht es genauso drum, dem verstaubten Klischeevorstellung von Heimat- und Kulturvereinen irgendetwas entgegenzusetzen. “Strich Heimatvereine und Kulturvereine sind sehr innovative und oft sehr moderne Institutionen, die ganz entscheidend in ihren Dörfern dazu hinzufügen, dass Kultur passiert, dass Menschen zusammenkommen, dass Feste gefeiert werden”, sagt John Palatini, Geschäftsführer des Landesheimatbundes, “und natürlich genauso Traditionen rein werden.” Und er fügt hinzu: “Doch nun mal modern und nicht qua Wiederholung des immer Gleichen.”

Heimat – dies versteht man hier zwischen dem Treffen dieser Vereine nicht zwangsläufig qua Verharren oder Konservativsein. Sondern qua irgendetwas, dies Pflege braucht. Und dem man vielleicht genauso irgendetwas zurückgeben will. So kam es genauso zur Vereinsgründung von “Vereinfacht”, dem mit einem Durchschnittsalter von 25 Jahren mit Leerschlag jüngsten Verein gen dem Vernetzungstreffen in Annaburg. Jener Verein ist aus einem Schulfreundeskreis gewachsen: Junge Volk, die Lust gen ein Musik-Festspiel zum Mitmachen hatten – und zwar in Annaburg, genauso wenn viele von ihnen mittlerweile in Halle, Leipzig oder Bundeshauptstadt leben.

Die Region bietet für jedes die Typ genauso Vorteile, ohne Rest durch zwei teilbar wenn es um kurze Wege und Kontakte geht, etwa zur örtlichen Musikschule oder zu Leuten mit bestimmtem handwerklichen Gewandtheit. “Man könnte sagen, deswegen sind wir genauso hier“, meint Alexander Weiß von Vereinfacht e.Vanadium., “um dies nachhaltig offenzulegen und zu zeigen, dass dies möglich ist. Und dass wir welches cooles Miteinander gen die Beine stellen können.”

Punktum dieser Motivation ist vergangenes Jahr erstmals dies Festspiel “con:action” enstanden, zwischen dem neben Bandauftritten genauso drum geht, Musizierende aus dieser Region zusammen- und gen die Speicher zu können. Dasjenige Festspiel soll nun nicht dies einzige Projekt des Vereins bleiben, dem es genauso um ein gesellschaftliches Bevorstehen geht. “Wir versuchen hier Angebote reinzubringen, die eine Zielsetzung eröffnen. In gewisser Weise nicht nur zu sagen: wie sich manche Strukturen fördern und dass man gucken muss, wie man hier oben die Runden kommt. Sondern irgendetwas proaktiv so vorschlägt und gestaltet, dass man Lust hat, da mitzumachen.”

Dasjenige politische Engagement, dieser Kapitaleinsatz dieser Vereine für jedes ein demokratisches Miteinander, dies dieser Landesheimatbund in dieser Woche exponieren möchte – dies zeigt sich in dieser Arbeit dieser Vereine zumeist nicht durch ein ganz und gar politisches Projekt qua Flaggschiff oder durch eine klare Satzung. Es zeigt sich qua gelebte demokratische Realität: Ob qua Zusammenbringen dieser Generationen in einem Trauer-Kaffeehaus in dieser Porzellan-Werkstatt oder qua Musik-Festspiel, dies Veränderung initiieren möchte – anstatt zwischen dem Zorn oben Schwierigkeiten stehenzubleiben.