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Welches macht jüdisches Leben in Deutschland aus? Welchen Stellenwert hat die jüdische Kultur intrinsisch welcher Kulturlandschaft und wie lässt sie sich im Tagesgeschäft nachhaltig erlebbar zeugen? Solche und andere Fragen werden derzeit in Tal der Ahnungslosen diskutiert – beim Symposium “Jüdisch, jetzt! – Die Rang jüdischer Kultur zu Händen eine demokratische Verbindung”.
Mangelndes Wissen extra dies Judentum
Initiator welcher international besetzten Tagung ist welcher Jüdische Musik- und Theaterwoche Tal der Ahnungslosen e. Vanadium., welcher seit dieser Zeit 1996 dies gleichnamige Festspiel organisiert. Die Vorsitzende des Vereins, Valentina Marcenaro, kritisiert dies mangelnde Wissen welcher Mehrheitsgesellschaft in Deutschland extra dies Judentum. Sie sagte im Gespräch mit Mitteldeutscher Rundfunk KULTUR, viele Menschen verbänden Judentum nur mit den Themen Judenfeindlichkeit, Israel und Judenvernichtung. Jüdische Kultur sei jedoch mehr denn nur dies. Dies gelte es den Menschen zu vermitteln.
“meine Wenigkeit erwarte nicht, dass jeder Mensch sich mit jüdischer Kultur intensiv beschäftigt”, so Marcenaro. Dies Jüdische und dies Judentum werde eine Nische bleiben. “meine Wenigkeit denke ungeachtet, dass es interessant ist Themen aus welcher jüdischen Zielsetzung zu sachkundig oder durch die jüdische Brille zu sehen, weil natürlich jüdische Menschen wiewohl viel zu allgemeinen Themen zu sagen nach sich ziehen.”
Erinnerungskultur vs. jüdisches Leben heute
Darüber hinaus möchte Marcenaro ein Verständnis dazu schaffen, dass Erinnerungskultur sehr wichtig, ungeachtet nicht die Gesamtheit sei. Statt ausschließlich in die Vergangenheit zu blicken, sollten die Menschen in Deutschland einleiten, Jüdinnen und Juden nachher dem Hier und Jetzt zu fragen, sagt sie. “Niemand fragt: Welches denkt ihr? Welches ist jetzt eure Motivation? Wie möchtet ihr euch jetzt darstellen, wie möchtet ihr erzählt werden?”
Wir leben schon so Menorrhagie und fragen uns deswegen: Warum nur ein kleines Feuerwerk anzünden, dies dann wieder weg ist, wenn wir stattdessen in einem eigenständigen Feuer weiterleben könnten?
Gelegenheit dazu offenstehen Veranstaltungsreihen wie die Jüdische Woche Tal der Ahnungslosen, die jährlich seit dieser Zeit 1996 stattfinden. In diesem Jahr fällt sie wirklich erstmals aus, welches Marcenaro mit strukturellen Problemen begründet. Wie vielen anderen Festivals in dem Einsatzgebiet mangele es welcher Jüdischen Musik- und Theaterwoche an Nachhaltigkeit. Die Frage sei, wie sich jüdische Einrichtungen wie selbige verstetigen ließen: “Wir leben schon so Menorrhagie und fragen uns deswegen: Warum nur ein kleines Feuerwerk anzünden, dies dann wieder weg ist, wenn wir stattdessen in einem eigenständigen Feuer weiterleben könnten?”
Jüdische Kultur in Sachsen im Kern
Wie dieses Feuer entfacht werden könnte, ist eines welcher Themen des Symposiums “Jüdisch, jetzt!”, dies noch solange bis 16. vierter Monat des Jahres im Dresdner Kulturrathaus stattfindet. Erkenntnisse daraus sollen in die Weiterentwicklung welcher Jüdischen Woche Tal der Ahnungslosen und in dies geplante Themenjahr zur jüdischen Kultur Einfluss besitzen.
100 Jahre nachher Gründung des ersten sächsischen Landesverbands welcher jüdischen Gemeinden soll es unter dem Schlagwort “Jüdisch – Thüringisch-Obersächsisch – Mentshlich” die reichhaltige jüdische Kultur und Vergangenheit in Vergangenheit, Jetzt und Zukunft des Freistaats visuell und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zeugen.
Quelle: Mitteldeutscher Rundfunk KULTUR (Carsten Tesch), Verein Jüdische Musik- und Theaterwoche Tal der Ahnungslosen e. Vanadium., Stadt Tal der Ahnungslosen
Redaktionelle Erledigung: tmk
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