Deutschlands neue Avocado-Sucht wird für jedes die Herkunftsländer zum Problem

Sie ist unerfahren, gilt qua sehr heilsam und viele finden sie lecker: Seit dem Zeitpunkt Jahren steigt dieser Verbrauch von Avocados gleichwohl hierzulande stark: So ist dieser Import dieser „Superfrucht„ von rund 31 400 Tonnen 2013 gen konzis 157 800 Tonnen im vergangenen Jahr gewachsen, wie dasjenige Statistische Bundesamt am zweiter Tag der Woche in Wiesbaden mitteilte. Damit hat sich die Einfuhrmenge innerhalb zehn Jahren mehr qua verfünffacht. Zusammen stieg dieser Zahl dieser importierten Früchte von 68,3 Mio. Euro im Jahr 2013 gen 484 Mio. Euro. 

Avocados erfordern viel Sonne, um zu wachsen. Von dort werden sie in tropischen, subtropischen und mediterranen Gebieten angebaut. Wichtigstes Herkunftsland war laut Statistischem Bundesamt im vergangenen Jahr Peru (49 200 Tonnen), gefolgt von Kolumbien (15 800) und Chile (14 500). Doch dieser Anbau von Avocados belastet die Umwelt in den Anbaugebieten – vor allem durch ihren hohen Wasserverbrauch, warnt die Umweltorganisation WWF. 

Industrieller Avocado-Anbau trocknet Flüsse aus

Zum Besten von niederschlagsarme Anbauregionen wie Zentralchile oder die peruanische Seeufer stelle die durstige Obst ein besonderes Problem dar, erklärt Elisa Kollenda, Nachhaltigkeitsexpertin beim WWF Deutschland. Wegen des Avocado-Anbaus werde dort zusätzlich bewässert, welches zu regionalen Konflikten droben die Wassernutzung führe. Die Dehnung des großflächigen, industriellen Avocado-Anbaus habe in einigen dieser Regionen schon dazu geführt, dass Flüsse und Brunnen versiegt seien und die lokale Nation notdürftig mit Wasser aus Lastwagen versorgt werden müsste.

Schluss Klimasicht sei die grüne Obst weniger problematisch, erklärt Kollenda. Dies gelte trotzdem nur, wenn sie per Schiff und nicht per Flugzeug transportiert werde. Meist sei dies jedoch nicht dieser Kernpunkt. „Vor allem leichtgewichtig verderbliche Lebensmittel werden per Luftfracht transportiert, darunter gleichwohl exotische Früchte wie Papayas, Guaven und Mangos“, sagt sie.

Nachhaltigere Alternativen aus Deutschland

Pro Kilogramm Lebensmittel verursache dieser Flugzeugtransport solange bis zu 170 Mal mehr klimaschädliche Emissionen qua dieser Zuführung per Schiff. „Da sie unreif geerntet werden und gen dem Transportweg nachreifen können, eignen sie sich gut für jedes den Schiffstransport“, erklärt die Expertin mit Blick gen die Avocados.

Hold steht: „Die Avocado ist zweifellos sehr heilsam und liefert wertvolle Omega-3-Fettsäuren, Magnesium und Vitamine“, sagt Kollenda. Ungeachtet gebe es für jedes Verbraucher in Deutschland nachhaltigere Alternativen. „Im warme Jahreszeit liefern frische heimische Beeren viele Inhaltsstoffe, die gleichwohl in dieser Avocado enthalten sind.“ Wer beim Gekauftes saisonale, bio-zertifizierte und pflanzliche Lebensmittel bevorzuge, treffe mit Sicherheit eine nachhaltige Wahl.