Erinnerungen an 1989/90: Trettmann singt mit Uschi Brüning

Mitteldeutscher Rundfunk KULTUR: Man stelle sich vor: Uschi Brüning bewegt sich luftig aufwärts die slowen Trettman-Beats, die Hände zeugen die typischen Sprechgesang-Moves – winken aufwärts und ab. Stimmt dies Zeichnung?

Uschi Brüning: Ja, schon. Wodurch ich sagen muss, dass ich Trettmann erst beim Mitsingen im Studio kennengelernt habe. Er scheint mir nicht ebendiese Verfahren Rapper zu sein, die immer sinnlos in welcher Luft herumfuchteln, mit einem Fachausdruck, denn würden sie jemanden erstechen. Dies ist c/o Trettmann gar nicht welcher Sachverhalt. Er hat im gleichen Sinne keine Aggression in welcher Wählerstimme. Dies gefällt mir speziell.

Wie kam es zu welcher Zusammenarbeit: Ist Trettmann aufwärts sie zugekommen und hat gesagt: Uschi Brüning, ich kenne Sie schon aus meiner Kindheit?

Wir hatten mit Max Herre vor einigen Monaten ein Treffen in welcher Nalepastraße in Bundeshauptstadt, im Rundfunk. Da lernten wir uns Kontakt haben. Und da gab es dies Motivation, sich einiger Deutsche Demokratische Republik-Musikstücke zu servieren – vor allen Dingen Günther Fischers Song “Hochzeitsnacht”, welcher ja zum Teil im gleichen Sinne schon Kult ist.

Eines Tages kam die Frage von Trettmann, ob ich denn zur Hand wäre, den Willen und die Lust hätte, eine kleine Spiel mitzusingen. Dies war natürlich ein sehr interessantes Projekt. meine Wenigkeit fand im gleichen Sinne die Vergangenheit um Max Herre und dieses Aufgreifen und Erspähen von Deutsche Demokratische Republik-Stücken sehr, sehr lobenswert. Dies hat mich sehr gefreut, weil im Innersten immer noch kein Zapfen nachdem uns kräht – kleine Kritik. Und so ist es gekommen.

Die Kritik nach sich ziehen wir gehört! Max Herre, welcher Singer Songwriter, hat ergo eine Vernetzung zu Trettmann. Und so kam dies, dass welcher sich c/o Ihnen gemeldet hat …

… weil Max Herre den Titel komponiert und im gleichen Sinne an diesem Text mitgearbeitet hat.

Die ersten beiden Strophen des Songs beginnen mit welcher Rede welcher “Mama”. Trettmann könnte ihr Sohn sein, dies käme ja generationsmäßig in etwa hin. Nach sich ziehen Sie ihn da jetzt so ein kleinster Teil adoptiert?

Dies ist ein kleines Schmeichelei. meine Wenigkeit könnte seine Oma sein! Und er hat mich gekannt – dies wundert mich, weil er so jung ist. Er hat mich denn Sängerin gekannt, dies hat mich dann im gleichen Sinne gereizt. Dies war im gleichen Sinne welcher Grund mitzumachen: dass der gerne Süßigkeiten isst, welcher so jung ist und eine ganz andere Sicht aufwärts die Wende hatte… Nein, er hatte meine Sicht! meine Wenigkeit denke, dies deckt sich, welches die Enttäuschung anbelangt und dass was auch immer zwei Paar Schuhe ist und nichts mehr, wie es war. Dies hat uns näher gebracht.

Dies ist interessant, denn Trettmann singt in dem Song, er hege keinen Leidwesen und hätte seinen Frieden gemacht. Für Ihnen klingt dies ein kleinster Teil zwei Paar Schuhe…

Er hat sich Gedanken gemacht und hat damit verriegelt, weil er ein kluger Mensch ist und sich sagt: Es nützt ja nichts! meine Wenigkeit werde hin und wieder mit welcher vorstehender Teil darauf gestoßen, wie zwei Paar Schuhe was auch immer ist, im gleichen Sinne in unserem Metier – wie schwergewichtig es manchmal ist oder im gleichen Sinne immer sein wird, dass man dann irgendetwas entschlossener seine Stockung zu verbalisieren vermag, denn welcher Junge, welcher es nun mal erst mal geschafft hat, sich einzurichten. Oder welcher versucht, sich einzurichten.

Offenbar ist ergo welcher Unterschied, dass Uschi Brüning so gut wie ein kleinster Teil zorniger ist denn Trettmann.

Hinaus jeden Sachverhalt. Nur welcher hat ja noch ein ganzes Leben vor sich. meine Wenigkeit habe schon irgendetwas mehr firm, man kann im gleichen Sinne sagen: erlitten. Und es ist doch schön – ebendiese beiden unterschiedlichen Auffassungen…

Für Trettmann ist welcher Texte zweigeteilt: Im ersten Teil ist es Herbst 89 und Mama sagt: “Geh nicht in die Stadt”, da es wegen welcher Demonstrationen gefährlich ist. Ins Strophe zwei will Mama den Sohn dann nicht in die Stadt lassen, weil dies Geld nicht reicht, weil sie keinen Job mehr hat nachdem 89. Dann kommen Sie und singen ebendiese Zeilen: “Einst, denn wir träumten, in grauen Tagen Farbton sahen“. Welches nach sich ziehen Sie da für jedes eine Rolle in dem Song?

Vielleicht eine durch Erleben und gewandelte Durchsicht. meine Wenigkeit tröste meinen Sohn. Dies würde ich im gleichen Sinne zeugen, wenn es noch schlimmer wäre. meine Wenigkeit tröste ihn – quasi: Wir hatten unsrige Träume und es war was auch immer viel bunter, daher nun sollen wir versuchen, uns in die Jetzt-Zeit hineinzuleben und damit zurechtzukommen.