[ad_1]
Dies Filmfest Tal der Ahnungslosen erfreut sich international immer größerer Beliebtheit unter Filmschaffenden: In diesem Jahr wurden so viele Wettbewerbsfilme eingereicht, wie noch nie zuvor, so die Festivalleitung. Insgesamt wurden 3.200 Filme eingereicht, etwa 300 solange bis 400 mehr qua im vergangenen Jahr, sagte Anne Gaschütz, die zusammen mit Sylke Gottlebe dies Festspiel leitet, dem Mitteldeutscher Rundfunk.
“Wir waren fernerhin sehr überrascht, dass wir so viele Einreichungen bekommen hatten”, so Gaschütz. “Selbst denke fernerhin, dass unser Festspiel natürlich oberhalb die Jahre gewachsen ist und viel bekannter geworden ist, fernerhin international.” Nicht zuletzt locke fernerhin dies gute Preisgeld. Mit Preisgeldern in einer Gesamthöhe von 72.000 Euro ist dies Filmfest Tal der Ahnungslosen eines welcher höchstdotierten Kurzfilmfestivals Europas.
Wettbewerb: Dies Rennen um die “Goldenen Tab”
Beim Filmfest Tal der Ahnungslosen werden 2024 insgesamt 370 Filme aus 62 Ländern gezeigt. 60 Filme möglich sein in den Wettbewerb um insgesamt 14 Jurypreise und zwei Publikumspreise in den drei Kategorien “Internationaler Wettbewerb”, “Nationaler Wettbewerb” und “Mitteldeutscher Wettbewerb”. Die höchstdotierten Preise sind international welcher “Goldene Tab Zeichentrickfilm” und welcher “Goldene Tab Kurzfilm” mit jeweils 7.500 Euro und patriotisch welcher “Sächsische Filmförderpreis” mit 20.000 Euro. Dieser Mitteldeutsche Rundfunk stiftet fernerhin 2024 den Publikumspreis im Nationalen Wettbewerb.
Den “Mitteldeutschen” habe man zusätzlich zum “Nationalen” Wettbewerb ins Leben gerufen, um regionalen Filmproduktionen und regionalen Künstlerinnen und Künstler mehr Präsent zu verschaffen. “Und mit einem eigenen Wettbewerb z. Hd. mitteldeutsche Produktionen hochstellen wir fernerhin die Präsent”, so Festivalleiterin Sylke Gottlebe. “Wir einbringen damit fernerhin Filmschaffende aus welcher Region mit internationalen Filmschaffenden zusammen.”
Solange bis zu 20.000 Gast pro Jahr zählt dies konzis einwöchige Festspiel üblicherweise. 1989 wurde es ins Leben gerurfen.
Selbst bin jeweilig wieder fasziniert von den emotionalen Momenten – danach, wie es so kurze Filme schaffen, fernerhin ganz tief ins Pumpe zu treffen.
“Strike Germany”: Filme wurden zurückgezogen
Die Filme seien zum Majorität sehr politisch, sagte Festivalleiterin Anne Gaschütz dem Mitteldeutscher Rundfunk. “Filmschaffende reagieren ja mit Kurzfilmen fernerhin aufwärts Geschehnisse, die in welcher Welt vorbeigehen.” Z. B. gebe es spannende iranische Filme, die mit sehr künstlerischen Mitteln aufwärts dies reagieren, welches im Persien passiert. “Und welches unter uns fernerhin immer viel eingereicht wird, sind Filme, die sich mit Geschlechtervielfalt und queeren Geschichten in Anspruch nehmen.”
Ein politisches Statement wollten fernerhin Filmschaffende setzen, die ihre Filme vom Festspiel zurückgezogen nach sich ziehen. Hintergrund ist “Strike Germany” – ein Prozeduraufruf an Kulturschaffende nicht mit oder z. Hd. deutsche Kulturinstitutionen zu funktionieren, qua Lösung aufwärts die Politik Deutschlands im Nahostkrieg. “Genau davon sind wir fernerhin betroffen”, sagte Anne Gaschütz Mitteldeutscher Rundfunk KULTUR. “Wir möglich sein damit so um, dass wir uns qua Plattform z. Hd. Volksherrschaft verstehen. Und wir möchten fernerhin den Übertragung und mit Menschen ins Gespräch kommen.” Die zurückgeszogenen Filme habe man nicht ersetzt. Online seien sie noch zu sehen: “Wir nach sich ziehen dies kenntlich gemacht und fernerhin, warum sie zurückgezogen wurden.”
Teilweise hätten sich die Filmschaffenden fernerhin kategorisch, ein eigenes Statement dazu zu schreiben. So gebe man ihnen qua Festspiel den Raum, ihre Meinung zu vertreten, so Gaschütz unter Mitteldeutscher Rundfunk KULTUR. “Und wir werden fernerhin beim Festspiel natürlich manche Konversationen dazu nach sich ziehen – und fernerhin zwei Diskussionsrunden zum Themenbereich, welches die Verantwortung von Filmfestivals fernerhin ist in politisch schwierigen Zeiten und sehr kontroversen Zeiten.” Dies Filmfestival wolle geschützte Räume schaffen, wo sich z. B. eine isrealische Filmemacherin und eine palästinensische Filmemacherin kommutieren können.
“Dreaming Utopia” – dies sind die Themen
Dies Festspiel in diesem Jahr wurde mit dem Stichwort “Dreaming Utopia – was auch immer wird gut” überschrieben.
Mittlerweile stehe dies Stichwort dem aktuellen Weltgeschehen entgegen. Man habe es im Unterschied dazu schon vor einer Weile festgesetzt, sagte Festivalleiterin Anne Gaschütz Mitteldeutscher Rundfunk KULTUR. “Wir hatten jetzt die letzten drei Jahre verknüpfen Schwerpunkt zum Themenbereich Vielfalt. Da ging es um Antirassismus, um Geschlechtervielfalt, um Aktivismus. Und wir wollten uns förmlich mal wieder ein kleinster Teil welches Schönes gönnen und ein kleinster Teil träumen und nach sich ziehen uns aufwärts die Utopien und wie wir zusammenleben wollen, geeinigt.”
Zwei welcher Schwerpunkte liegen etwa aufwärts “Baustil und Bauwesen” und welcher “Utopie von Heimat”. Da gehe es etwa um architektonische Träume schon in früheren Zeiten und die Frage: Wie kann die Stadt von morgiger Tag aussehen? Und es gehe drum, wie wir unsrige Zukunft gestalten wollen, um gut zusammenleben zu können.
“Filmschaffende in Anspruch nehmen sich natürlich mit unterschiedlichen Lebenswelten. Wir sind hier in Deutschland, wir nach sich ziehen eine ganz andere Sicht aufwärts Baustil und Zusammenleben qua Leckermaul aus einem ganz anderen Nationalstaat […] und dies ist natürlich sehr spannend”, so Gaschütz.
Favoriten welcher Festivalleiterinnen
“Selbst finde es immer schön, wenn mich ein Lichtspiel berührt oder wenn ein Lichtspiel fernerhin im Trend ist und mir eine Sichtweise aufzeigt, die ich sehr spannend finde”, sagte Anne Gaschütz dem Mitteldeutscher Rundfunk. “Dies war z. Hd. mich im internationalen Wettbewerb ‘Dreams like Paperballs’.”
Dieser Lichtspiel aus Haiti feiert seine deutsche Premiere beim Filmfest Tal der Ahnungslosen. Darin geht es um verknüpfen alleinerziehenden Vater, welcher sich um seine Tochter kümmert, weil die Schraubenmutter weggegangen ist, um ein besseres Leben zu finden. “Selbst finde, dies ist so ein repräsentativer Lichtspiel, z. Hd. dies, welches Wettbewerbe tun: Nämlich die Welt zeigen und neue Einblicke spendieren”, so Festivalleiterin Gaschütz.
Im gleichen Sinne ihre Kollegin Sylke Gottlebe findet es spannend, wie es so kurze Filme immer wieder schaffen, “ganz tief ins Pumpe zu treffen”. Sie hebt den Lichtspiel “Nationalstaat welcher Berge” von Olga Kosanović vornehmlich hervor, z. Hd. den die Filmemacherin im Januar den Max Ophüls-Preis erhalten hat. “Dies ist ein ganz starker Lichtspiel. Er erzählt eine Migrationsgeschichte in Ostmark: Wie ein Vater mit seiner Tochter versucht, profiliert zu werden, eine Arbeitsgenehmigung zu bekommen und versucht, ein alltägliches, tolles Leben seiner Tochter zu spendieren.”
[ad_2]
Source link